Wenn an dieser Stelle auf Genauigkeit wertgelegt wird, ist ein Rottweiler kein Kampfhund. Kampfhunde werden nochmals abseits der Listenhunde anders beurteilt. Denn als Kampfhunde bezeichnet man Vierbeiner, die rein für den Kampf gegen andere Hunde gezüchtet wurden.
Es war ursprünglich nicht beabsichtigt, dass eine gewisse Hunderasse in die Bezeichnung einfließt, was heute durch Medien und Staat sowie Kommunen fälschlicherweise passiert. Ein Rottweiler Listenhund zu nennen, wäre daher eigentlich treffender, weil diese Hunde nichts anderes sind. Hier zeigen wir Ihnen alle Bundesländer die den Rottweiler als Listenhund setzen.
Nicht überall und schon gar nicht ein Kampfhund. Es mag zutreffen, dass ein Rottweiler, wenn er austickt, gefährlich ist. Doch auch Pudel & Co können das sehr gut. Es kommt auf den Besitzer an, die äußeren Umstände und mehr.
Manche Bundesländer haben das erkannt und die Rassenliste ganz abgeschafft und andere Bundesländer ziehen viele Hunde, wie den Rottweiler Listenhund nur noch mit Ausnahme ins selbe Boot. Da lohnt es sich, die Bundesländer genauer zu betrachten.
Kein Hund ist ein Kampfhund und auch ist kein Hund von Natur aus aggressiv. Es wichtig das bei einem Rottweiler die Rottweiler Erziehung stimmt, denn dies ist ausschlaggebend für das soziale Verhalten eines Rottweilers.
Ohne eine richtige Rottweiler Erziehung bekommt der Hund keine klaren Regeln und Aufgaben die für einen Rottweiler sehr wichtig sind.
Die Frage ist der Ist der Rottweiler ein Kampfhund? braucht man sich überhaupt nicht stellen, da dieser Begriff schlicht weg falsch ist. Die Frage ist eher ob ein Rottweiler ein Listenhund ist und um diese Frage zu beantworten müssen sich in Ihrem bewohnten Bundesland informieren!